Fidelity Chesster Phantom
Der Tausendsassa unter den Schachcomputer, er ist ein Roboter, kann reden und hat sogar Bewegungsmelder eingebaut um die Stimme zu aktivieren. Durch diese spektakulären Eigenschaften ist er auch "der" Blickfang der nicht so ganz Schach Interessierten. Trotz der relativ großen Auflage (ca. 2500) ist er auch schon eine echte Rarität von dem nicht mehr viele im Umlauf sind. Mit dem so genannten "Eyeball" endete auch gleichzeitig die Phantomreihe. Jahre später wurde durch die Firma Excalibur Electronics noch eine auf dem selben Prinzip beruhendes Gerät, den Mirage, mit einem geänderten Outfit auf den Markt gebracht. Mehr Informationen gibt es hier: Fidelity Chesster Phantom "Eyeball" Besitzer dieses Geräts (Bild) ist: Kurt Kispert (A) Seriennummer 61991 Weitere Besitzer: Josef Zwinger (D) Seriennummer 62023, Alwin Gruber (D) Seriennummer 49690, Steve Blincoe (USA),
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