Fidelity Chesster Phantom

Der Tausendsassa unter den Schachcomputer, er ist ein Roboter, kann reden und hat sogar Bewegungsmelder eingebaut um die Stimme zu aktivieren. Durch diese spektakulären Eigenschaften ist er auch "der" Blickfang der nicht so ganz Schach Interessierten. Trotz der relativ großen Auflage (ca. 2500) ist er auch schon eine echte Rarität von dem nicht mehr viele im Umlauf sind. Mit dem so genannten "Eyeball" endete auch gleichzeitig die Phantomreihe. Jahre später wurde durch die Firma Excalibur Electronics noch eine auf dem selben Prinzip beruhendes Gerät, den Mirage, mit einem geänderten Outfit auf den Markt gebracht.

Mehr Informationen gibt es hier: Fidelity Chesster Phantom "Eyeball"

Besitzer dieses Geräts (Bild) ist: Kurt Kispert (A) Seriennummer 61991

Weitere Besitzer: Josef Zwinger (D) Seriennummer 62023, Alwin Gruber (D) Seriennummer 49690, Steve Blincoe (USA),

Fidelity Chesster Phantom "Eyeball"
Bewertungsart Note Anmerkung
Auflage 6 ??    
Innovativität/Besonderheit 9 optimal    
schachliche Qualität 4 ca. 1835    
Baujahr/Alter 3 1991    
Optische Ausstrahlung 3 sehr gut  
Verarbeitung/Haltbarkeit 3 gut     
Preis 3 ca. 1300,- Euro  
Gesamtnote: 31