Mephisto Phantom (Fidelity)
Dieses schönen Stück hat mir der Wolfgang Rausch verkauft bzw. eingetauscht. Die Geschichte des Phantom begann eigentlich mit dem Milton Bradley. Dort wurde erstmals dieses Patent der selbstziehenden Figuren vorgestellt. Später kaufte Fidelity Chef Sid Samole dieses Patent und baute den Fidelity Phantom wo gegenüber dem Milton Bradley nur ein anderes Programm und ein Display geschaffen wurde. Als die Firma Fidelity die Segel streichen mußte und von Mephisto aufgekauft wurde, wurde eben dieser Phantom völlig unverändert nur an der Oberseite des Gerätes wurde der Firmenname auf Mephisto Phantom geändert. Erst um 2000 wurde dieses Patent wieder von Sid Samole (der in der zwischenzeit leider verstorben ist) aufgegriffen und in seiner Firma Excalibur Electronic in einen Gerät namens "Mirage" wieder umgesetzt. Optisch hat der Mirage aber mit den MB´s und Phantom`s nicht mehr viel gemeinsam, nur die gleiche Technik schlummerte darinnen. Nun aber kurz zu dem Phantom selbst. Ein absoluter Publikumsliebling, ausgestattet mit einem Spracklen´s Programm, zieht dieser Geisterhandcomputer die Besucher meiner Sammlung in seinen Bann. (Das gilt auch für den MB). Die Firma Mephisto berechnete einen Kaufpreis von ca. 1000,- EURO. Der Mephisto Phantom ist in einem ausgezeichneten Zustand, mit sämtlichen Zubehör inkl. Verpackung. Auch habe ich extra dazu von einem ausgeschlachteten Milton Bradley eine Plastikabdeckhaube als Staubschutz da diese bei den Phantom´s anscheinend nicht mehr produziert wurden. Hier geht es zu allen mir bekannten Schachroboter |